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Themen und Services/Soziale Marktwirtschaft

Letzte Aktualisierung: 23. Oktober 2024

Studie

Was uns Krisen lehren – und was nicht. Eine historische Perspektive auf wirtschaftliche Umbrüche

Dr. Martin Michael Lang
Dr. Martin Michael Lang
Geschäftsführung RHI
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Was uns Krisen lehren – und was nicht. Eine historische Perspektive auf wirtschaftliche Umbrüche

Was uns Krisen lehren - und was nicht. Eine historische Perspektive auf wirtschaftliche Umbrüche

PDF | 1,3 MB

Krisen sind ein wiederkehrendes und notwendiges Übel der ökonomischen Transformation. Diese eher unpopuläre Lehre ziehen der Wirtschaftshistoriker Werner Plumpe und der Ökonom Dominik H. Enste aus ihrer Betrachtung der großen wirtschaftlichen Umbrüche seit dem frühen 19. bis ins 21. Jahrhundert.

Die heutige Politik steht vor einem Dilemma: Einerseits ist sie gefordert, in der Krise unter enormem Handlungsdruck stabilisierend und steuernd zu wirken. Andererseits kann sie nur bedingt auf „Rezepte der Vergangenheit“ bauen. Denn jede Krise ist singulär und deswegen im jeweiligen zeitgeschichtlichen Kontext zu betrachten.

Den vermeintlichen Ausweg, Wirtschaftskrisen mithilfe von Schulden zu bekämpfen, sehen die Autoren als Irrweg. Stattdessen setzen sie auf Haushaltsdisziplin und Ordnungspolitik.

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