Ein nachhaltiger und effizienter Umgang mit natürlichen Ressourcen liegt in unser aller Interesse. Moderne Umweltpolitik sichert den Wohlstand im Land und die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, sie muss aber immer für die richtige Balance von Ökologie und Ökonomie sorgen.
Die vbw setzt sich für eine EU-Umweltpolitik ein, die die Interessen von Wirtschaft und Umwelt in einen angemessenen Ausgleich bringt. Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen muss gesteigert werden, und es ist auf Eigenverantwortung statt auf bürokratische Regulierung zu setzen.
MehrBeim EU Green Deal muss die europäische Industrie im Transformationsprozess unterstützt und wettbewerbsfähig gehalten werden, um die notwendigen Investitionen in Klima- und Umweltschutz erwirtschaften zu können. Was dafür zu tun ist, bringen wir in unserer Position auf den Punkt.
MehrDie vbw setzt sich für eine Kreislaufwirtschaft ein, die stets den gesamten Produktlebenszyklus im Blick hat. Innovationen dürfen nicht durch praxisferne Vorgaben gehemmt werden. Ein nachhaltiges Produktdesign erfordert praxisgerechte Standards.
MehrDie vbw setzt sich für eine deutsche Umweltpolitik ein, die effizient und technologieneutral ist und auf marktgetriebene umweltverträgliche Innovationen setzt. Die Wettbewerbsfähigkeit ist wieder mehr in den Vordergrund zu stellen.
MehrDas Ausbreitungsmodell der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) vom 18. August 2021 liefert derzeit keine zuverlässigen Ergebnisse. Das Bayerische Umweltministerium informiert zur Vorgehensweise bei Genehmigungsverfahren in der Zeit bis zur Fertigstellung der Überarbeitung.
MehrDer Umwelt- und Klimapakt Bayern zeigt, dass eine moderne Umweltpolitik die richtige Balance zwischen Ökonomie und Ökologie finden muss. Die praxisgerechte Ausgestaltung von Vorgaben einerseits und die Eigenverantwortung der Unternehmen andererseits sind dabei wichtige Erfolgsfaktoren.
MehrDie Studie „Ökonomische Potenziale des Textilrecyclings und der Wasserstofferzeugung aus Textilabfällen in Bayern“ hat Verfahren zur Wiederverwertung von Textilabfällen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass wirtschaftlich tragfähige Recycling-Lösungen am Standort durchaus möglich sind.
MehrDie EU-Chemikalienagentur avisiert ein Verbot von Herstellung, Verwendung und Inverkehrbringen von mindestens 10.000 Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS). Eine Beschränkung ist jedoch nur in Fällen gerechtfertigt, in denen die Risiken für Mensch und Umwelt nicht beherrschbar sind.
MehrIm Rahmen des Umwelt- und Klimapaktes Bayern haben Wirtschaft und Staat gemeinsam Impulse zur Verbesserung des Zusammenwirkens von allen Akteuren bei Genehmigungsverfahren entwickelt. Damit soll eine effiziente und rechtssichere Genehmigungspraxis vorangebracht werden.
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