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Letzte Aktualisierung: 25. Januar 2022

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Wie die zunehmende Vernetzung industrielle Produktionstechnologien verändert

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 Christine Völzow
Christine Völzow
Geschäftsführerin, Leiterin der Abteilung Wirtschaftspolitik
Telefon +49 (0) 89-551 78-251 +mobil+ +49 (0) 151-649 573 38

Videoportraits der Aussteller der Kategorie Produktion von morgen

Industrielle Produktionstechnologien beeinflussen Flexibilität, Effizienz, Qualität und Kosten der Produktion – alle diese Aspekte stellen wichtige Wettbewerbsfaktoren dar. Insbesondere die Digitalisierung wirkt sich auf die Fertigung aus. So sollen in Zukunft immer mehr intelligente Maschinen selbstständig Prozesse koordinieren, Wartungen durchfuhren und die gesamte Produktion autonom und flexibel steuern. Im Mittelpunkt steht deshalb die zunehmende Vernetzung von Maschinen, Anlagen, Geräten, Produkten, Prozessen, Sensoren und Menschen (Industrie 4.0). Dies zeigten auch einige Aussteller des diesjährigen Zukunftsratskongresses TechCheck 2019. Erfolgsfaktor Mensch. Sehen Sie in den neuen Videoportraits, wie Sensortechnologie, Robotik, digitale Zwillinge und Scanner die Produktion schon heute verändern und optimieren.

  • Die Siemens AG zeigt, wie man – mit Hilfe von Augmented Reality – den Betriebszustand einer Maschine auf einen Blick erfassen kann. Sog. SIEMojis zeigen an, ob die Maschine einwandfrei funktioniert oder ob Handlungsbedarf besteht.
  • Ein weiteres Projekt der Siemens AG ist die betriebsparallele Überwachung und Diagnose von elektrischen Motoren mit Hilfe eines digitalen Zwillings und einer Augmented Reality-App , die Informationen über den Zustand kritischer Motorkomponenten bereitstellt und auch eine genaue Prognose für die Planung der nächsten Wartung angibt.
  • Die Machineering GmbH und Co. KG hat eine Simulationssoftware entwickelt, mit der Maschinen basierend auf realen Daten virtuell in Betrieb genommen werden können. Mit Hilfe dieses digitalen Zwillings kann die geplante Maschine beliebig getestet und variiert und optimiert werden.
  • Die tacterion GmbH verwandelt einen normalen Handschuh durch Sensortechnologie in einen Datenhandschuh , der Berührungen und Krafteinwirkungen erfassen kann. Diese Funktionalität kann individuell an die Kundenbedürfnisse in Bereichen wie Arbeitssicherheit oder Virtual Reality angepasst werden.
  • Mit QSelect stellt das Fraunhofer IOSB ein einzigartiges System zur schnellen, präzisen und digitalen Fehlerdokumentation direkt am Bauteil vor.
  • Die sewts GmbH zeigt einen Einlegeroboter , der zerknäulte Textilien entfaltet und in einen glatten Zustand überführt. Großwäschereien können mit Hilfe des Roboters ihre gesamte Prozessketten automatisieren.
  • Die EOS GmbH hat sich auf den industriellen 3D-Druck spezialisiert, mit dem höchst komplexe Strukturen erzeigt werden können, die gleichzeitig sehr leicht aber auch stabil sind.
  • Die Ametek GmbH – Division Creaform hat einen tragbaren messtechniktaugliche 3D-Handscanner entwickelt, der einfach zu bedienen ist und hochpräzise sowie wiederholbare Ergebnisse auch in schwierigen Umgebungen und bei komplexen Oberflächen liefert.
  • Spanflug Technologies GmbH hat den Beschaffungsprozess für CNC-Dreh- und Frästeile voll automatisiert. Über eine Plattform kann sich der Kunde auf Basis eines CAD-Modells automatisch Sofortpreise für CNC-Bauteile berechnen zu lassen und diese online bestellen.

Auf www.vbw-zukunftsrat.de finden Sie Videoclips zu allen Exponaten und Ausstellern des Kongresses. Die vbw Studie TechCheck 2019. Erfolgsfaktor Mensch. sowie die Handlungsempfehlungen des Zukunftsrats der Bayerischen Wirtschaft können ebenfalls unter www.vbw-zukunftsrat.de bestellt bzw. heruntergeladen werden.

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